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Infos für Aktive

Für die meisten seiner Sprecher ist Esperanto ein wertvolles Geschenk: durch die relative Leichtigkeit und die weltweite Verbreitung kann die Internationale Sprache das Leben bereichern und bietet neue Einsichten und Erlebnisse. Viele Menschen, die ein Geschenk erhalten, möchten sich dafür bedanken: einige unterstützen die Arbeit eines Vereins durch ihre Mitgliedschaft, andere wollen auch aktiv für Esperanto tätig sein.

Einige Ideen

Für alle, die zur Verbreitung von Esperanto beitragen wollen, hier einige Möglichkeiten. Sollten Sie Fragen dazu haben, kontaktieren Sie uns bitte.

Mitmachen bei Vikipedio

Die freie Internet-Enzyklopedie Wikipedia gibt es auch in Esperanto.
Das "Vikipedio - praktika manlibro" von Yves Nevelsteen erklärt auf 40 Din A6-Seiten die Funktionsweise des freien Internet-Lexikons Wikipedia.

Aktuelle Projekte

Vorschläge für eine sinnvolle Mitarbeit finden sich außer auf den Seiten von Lernu!, E@I (Edukado ĉe Interreto), Bona Espero oder ILEI auch in den zahlreichen Internetgruppen von Yahoo und Google und bei Vereinen für bestimmte Interessensgruppen (UEA, AEF, TEJO, KELI, IKUE, Skoltoj, ...): hier gilt es, entsprechend seinen persönlichen Interessen und Vorlieben, das Richtige zu finden.

Gründung eines Stammtisches oder eines Regionalvereins

Manchmal genügt es, lokale Esperanto-Sprecher zu finden und zu kontaktieren. Oft fehlt es aber an genügend Interessenten; so muss man am Nullpunkt beginnen und über die Internationale Sprache und ihre Möglichkeiten informieren: Zurverfügungstellen von Info-Foldern und DVDs an geeigneten Orten (Bibliotheken, Universitäten,...), Info-Stand, Abhalten von Kurzvorträgen; siehe dazu auch die Seite „Info-Material“. Die AEF unterstützt Sie dabei nach Möglichkeit (eventuelle Kontakte, Informieren über das Netzwerk, Informations-Material).

Informieren im Alltag

Oft kann man Esperanto im Alltag positiv erwähnen, zum Beispiel indem man über ein internationales Treffen erzählt, über die Hilfe eines anderen Esperanto-Sprechers bei einer Übersetzung in dessen Muttersprache oder über einen gegenseitigen Besuch.

Ein eigenes Projekt verwirklichen

Der eine realisiert eine Idee und schafft eine Internetseite mit Esperanto-Übersetzungen von Comics und Karikaturen, ein anderer erarbeitet ein Wörterbuch für Sehbehinderte, jemand baut Kontakte zu Esperanto-Sprechern in einer Partnerstadt auf, organisiert grenzüberschreitende Treffen, wie zum Beispiel Bergwanderungen oder gründet eine Musikgruppe, die auch in Esperanto singt... Esperanto ist eine kreative Sprache, seine Nutzer auch; und manchmal findet sich auch die dafür notwendige Zeit.

Lu von Wunsch-Rolshovens Info-Ideen

Zu finden auf der entsprechenden Seite von EsperantoLand.

(Kein) Kochrezept

So unterschiedlich die einzelnen Esperanto-Sprecher sind, so verschieden sind auch ihre Auffassungen über zielführende Aktivitäten. Wir können daher auch kein Kochrezept anbieten und meinen, dass jeder entsprechend seinen Interessen das verwirklichen soll, was ihm Freude bereitet. Dabei können wir AEF-Mitglieder logistisch und mit Informationsmaterial unterstützen, außerdem versuchen wir entsprechende Kontakte herzustellen und Mitarbeitende zu finden. 

Basiswissen

Mit einem entsprechendem Grundwissen über Esperanto funktioniert jede Informationsarbeit viel besser:

 

 

;) Kvin efikaj manieroj malvenkigi Esperanton:

  1. Ataku aliajn lingvojn, precipe la anglan kaj same ties imperialisman balbutantaron.
  2. Mokadu pri aliaj planlingvaĉoj kaj iliaj mankegoj.
  3. Postulu, ke ĉiu homo devas kompreni la avantaĝojn de Esperanto, se li ne volas esti idioto.
  4. Superŝutu vian ĉirkaŭajon per verdaj steloj, Esperanto-flagetoj kaj la Himno; nur sekteca agado pruvas vian puran konvinkon.
  5. Asertu ke Esperanton parolas 10 milionoj da homoj kaj ke ĝi pacigos la mondon post la Fina Venko.